Als Kind Erlerntes in frage stellen?
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Als Kind Erlerntes in frage stellen?
Hallo Leute
Wir alle haben ja als Kind Dinge beigebracht bekommen, ob nun in Schule, daheim oder sonstwo, jeweil dem damaligen mainstream entsprechend war auch die Doktrin, was eben zu gelten hatte und was nicht, damit ihr versteht wie ich das meine, beginne ich mal:
Ja auch ich lernte in der Schule der 80'er Jahre, dass es nur 2 Geschlechter biologisch betrachtet gibt und das wurde uns tatsächlich auch als Tatsache gelehrt. Das war ein Fakt und durfte nicht anders gesehen werden, sonst musste man zum Kinderpsychologen, ich war übrigends betroffen, wurde dorthin geschickt, weil ich bei anderen Themen der damaligen Norm wiedersprach. Und nein das war nicht der Osten, sondern der WESTEN um das klarzustellen.
Nun gehe ich auf die 50 zu, wir haben 2023 und ich habe im Leben gelernt, dass nicht alles so ist wie es erscheinen mag, oder wie man es indoktriniert bekam, vieles was damals galt, gilt heute nimmer und andersrum, dazu kommen auch eigenen Lebenserfahrungen + gefestigter Charakter und man bildet sich seine eigene Meinung.
Ich sage heute z.b biologisch gibt es 2 Hauptgeschlechter aber es kann auch Abwandelungen geben, wenn es z.b bei der Geburt nicht klar definiert ist, dann sollte das Kind sich das tatsächlich aber erst wenn etwas älter, finde ich, aussuchen dürfen. Ich lernte viele Dinge die man uns Kindern beibrachte auch mal in frage zu stellen und dann entscheide ich: macht das für mich so Gelernte Sinn oder nicht.
Wie haltet ihr es mir dem von euch Erlernten, stellt ihr es infrage und wenn ja warum oder warum nicht?
Wir alle haben ja als Kind Dinge beigebracht bekommen, ob nun in Schule, daheim oder sonstwo, jeweil dem damaligen mainstream entsprechend war auch die Doktrin, was eben zu gelten hatte und was nicht, damit ihr versteht wie ich das meine, beginne ich mal:
Ja auch ich lernte in der Schule der 80'er Jahre, dass es nur 2 Geschlechter biologisch betrachtet gibt und das wurde uns tatsächlich auch als Tatsache gelehrt. Das war ein Fakt und durfte nicht anders gesehen werden, sonst musste man zum Kinderpsychologen, ich war übrigends betroffen, wurde dorthin geschickt, weil ich bei anderen Themen der damaligen Norm wiedersprach. Und nein das war nicht der Osten, sondern der WESTEN um das klarzustellen.
Nun gehe ich auf die 50 zu, wir haben 2023 und ich habe im Leben gelernt, dass nicht alles so ist wie es erscheinen mag, oder wie man es indoktriniert bekam, vieles was damals galt, gilt heute nimmer und andersrum, dazu kommen auch eigenen Lebenserfahrungen + gefestigter Charakter und man bildet sich seine eigene Meinung.
Ich sage heute z.b biologisch gibt es 2 Hauptgeschlechter aber es kann auch Abwandelungen geben, wenn es z.b bei der Geburt nicht klar definiert ist, dann sollte das Kind sich das tatsächlich aber erst wenn etwas älter, finde ich, aussuchen dürfen. Ich lernte viele Dinge die man uns Kindern beibrachte auch mal in frage zu stellen und dann entscheide ich: macht das für mich so Gelernte Sinn oder nicht.
Wie haltet ihr es mir dem von euch Erlernten, stellt ihr es infrage und wenn ja warum oder warum nicht?
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