Kindheit unter Ritalin
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Kindheit unter Ritalin
Liebe Leser und Mitglieder
Heute möchte ich mal mit euch über ein sehr wenig diskutiertes Thema reden: Kindheit unter Ritalin
Ich werde euch erklären, welche Auswirkungen die Gabe von Ritalin an hyperaktive Kinder auf ihre Kindheit, ihren Befindungszustand und ihre Persönlichkeit haben kann. Ich werde darum sehr offen und direkt vorgehen um wirklich allen Eltern die darüber auch nur nachdenken, aufzuzeigen wie es ihren Kindern dann ergehen kann.
Methylphenidat ist ein zur Behandlung von ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit / Hyperaktivitäts-Syndrom) zugelassenes Arzneimittel für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. In der Öffentlichkeit wurde meist nur von Ritalin gesprochen, derzeit gibt es aber zahlreiche weitere Anbieter bzw. Darreichungsformen für die Einnahme bei diagnostiziertem Hyperkinetischem Syndrom bzw. ADS vom unaufmerksamen Sutyp.
Die Therapie mit dem Arzneimittel ist nur im Rahmen eines Gesamttherapiekonzeptes mit ausführlicher Beratung der Eltern über Wirkung und Nebenwirkungen der Medikamente bzw. auch Verhaltensratschläge auf Grundlage der Verhaltenstherapie bei ADHS zu empfehlen.Methylphenidat ist der Wirkstoff in den allermeisten Psychostimulantien, die zur Behandlung einer Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörung (ADHS) eingesetzt wird. Methylphenidat ist damit u.a in folgenden Markenpräparaten bzw. Generika enthalten.Selbstverständlich sollte die Abgabe von Medikamenten nur nach sorgfältiger Indikationsprüfung und Verordnung durch einen in Diagnostik und Therapie erfahrenen Arzt erfolgen.
Dabei ist besonders vor einem "Selbstversuch" zu warnen, den leider immer noch einige Eltern machen, "um die Wirkung von Methylphenidat auszuprobieren." Methylphenidat wird daher praktisch nur bei der ärztlich verordneten Behandlung einer ADHS / HKS-Problematik eingesetzt.Die Gefahren liegen dabei allerdings nicht in einer vermeindlich schädlichen Wirkung der Tablette. Selbst wenn einmal ein Kind (z.B. Geschwister, Freunde) unabsichtlich eine Tablette einnehmen sollten (was natürlich nicht vorkommen soll und darf, da die Tabletten ordnungsgemäss verwahrt werden müssen), ist nicht mit einer toxischen Wirkung (also einer Gefahr) und natürlich erst recht nicht mit einer Suchtentwicklung zu rechnen.
Erfreulicherweise hat Methylphenidat eine hohe therapeutische Sicherheit bei oraler Aufnahme. Lediglich bei bewusst missbräuchlicher Anwendung (intravenöse Gabe bzw. Einnahme von Extremdosierungen oder Auflösen als Schnüffelstoffe) besteht ein nicht zu vernachlässigendes Missbrauchspotential. Zu den unerwünschten Wirkungen bei versehentlicher Einnahme gehören dann: Unruhegefühl, Kopfschmerzen, Unwohlsein im Sinne von Anspannung und ggf. Schwindel, Bauchschmerzen, beschleuigter Puls und ggf. Blutdruckanstieg, sollten Kinder darunter leiden ?
Ich denke nicht und Ihr bestimmt auch nicht. Das ist was sie unter Medikationen dieser Art noch tatsächlich wahrnehmen werden, eine traurige graue Welt ohne Farben und Freude unter Nebenwirkungen im Dämmerzustand, denn genau das macht Ritalin: Es stellt sie ruhig.
Kinder-Therapeuten, Lehrer, Kinderärzte und Jugendämter, welche euch sagen eure Kinder seinen unnormal nur, weil sie lebhaft, aufgeweckt und nicht "gesellschaftskonform" ruhig und angepasst sind, sie handeln nicht im Interesse eurer Kinder, sie verfolgen vor allem ihre finanzielle Interessen.
Heute möchte ich mal mit euch über ein sehr wenig diskutiertes Thema reden: Kindheit unter Ritalin
Ich werde euch erklären, welche Auswirkungen die Gabe von Ritalin an hyperaktive Kinder auf ihre Kindheit, ihren Befindungszustand und ihre Persönlichkeit haben kann. Ich werde darum sehr offen und direkt vorgehen um wirklich allen Eltern die darüber auch nur nachdenken, aufzuzeigen wie es ihren Kindern dann ergehen kann.
Methylphenidat ist ein zur Behandlung von ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit / Hyperaktivitäts-Syndrom) zugelassenes Arzneimittel für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. In der Öffentlichkeit wurde meist nur von Ritalin gesprochen, derzeit gibt es aber zahlreiche weitere Anbieter bzw. Darreichungsformen für die Einnahme bei diagnostiziertem Hyperkinetischem Syndrom bzw. ADS vom unaufmerksamen Sutyp.
Die Therapie mit dem Arzneimittel ist nur im Rahmen eines Gesamttherapiekonzeptes mit ausführlicher Beratung der Eltern über Wirkung und Nebenwirkungen der Medikamente bzw. auch Verhaltensratschläge auf Grundlage der Verhaltenstherapie bei ADHS zu empfehlen.Methylphenidat ist der Wirkstoff in den allermeisten Psychostimulantien, die zur Behandlung einer Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörung (ADHS) eingesetzt wird. Methylphenidat ist damit u.a in folgenden Markenpräparaten bzw. Generika enthalten.Selbstverständlich sollte die Abgabe von Medikamenten nur nach sorgfältiger Indikationsprüfung und Verordnung durch einen in Diagnostik und Therapie erfahrenen Arzt erfolgen.
Dabei ist besonders vor einem "Selbstversuch" zu warnen, den leider immer noch einige Eltern machen, "um die Wirkung von Methylphenidat auszuprobieren." Methylphenidat wird daher praktisch nur bei der ärztlich verordneten Behandlung einer ADHS / HKS-Problematik eingesetzt.Die Gefahren liegen dabei allerdings nicht in einer vermeindlich schädlichen Wirkung der Tablette. Selbst wenn einmal ein Kind (z.B. Geschwister, Freunde) unabsichtlich eine Tablette einnehmen sollten (was natürlich nicht vorkommen soll und darf, da die Tabletten ordnungsgemäss verwahrt werden müssen), ist nicht mit einer toxischen Wirkung (also einer Gefahr) und natürlich erst recht nicht mit einer Suchtentwicklung zu rechnen.
Erfreulicherweise hat Methylphenidat eine hohe therapeutische Sicherheit bei oraler Aufnahme. Lediglich bei bewusst missbräuchlicher Anwendung (intravenöse Gabe bzw. Einnahme von Extremdosierungen oder Auflösen als Schnüffelstoffe) besteht ein nicht zu vernachlässigendes Missbrauchspotential. Zu den unerwünschten Wirkungen bei versehentlicher Einnahme gehören dann: Unruhegefühl, Kopfschmerzen, Unwohlsein im Sinne von Anspannung und ggf. Schwindel, Bauchschmerzen, beschleuigter Puls und ggf. Blutdruckanstieg, sollten Kinder darunter leiden ?
Ich denke nicht und Ihr bestimmt auch nicht. Das ist was sie unter Medikationen dieser Art noch tatsächlich wahrnehmen werden, eine traurige graue Welt ohne Farben und Freude unter Nebenwirkungen im Dämmerzustand, denn genau das macht Ritalin: Es stellt sie ruhig.
Kinder-Therapeuten, Lehrer, Kinderärzte und Jugendämter, welche euch sagen eure Kinder seinen unnormal nur, weil sie lebhaft, aufgeweckt und nicht "gesellschaftskonform" ruhig und angepasst sind, sie handeln nicht im Interesse eurer Kinder, sie verfolgen vor allem ihre finanzielle Interessen.
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