Das Urvertrauen, wichtig doch zerbrechbar...

Vertrauen ist etwas sehr wichtiges, wir Menschen brauchen es, wie die Luft zum atmen, es ist ein Grundbedürfnis das fühlen zu können. Wir werden geboren mit dem sogenannten Urvertrauen zu unserer biologischen Mutter z.b.Das ist natürlich und eigendlich auch bei allen Lebenwesen vorhanden.

Erst wenn wir älter werden und auch unsere Erwartungshaltungen von der Mutter z.b enttäuscht werden,vergeht dieses Urvertrauen. Das andere Vertrauen zu Freunden und anderen Menschen hingegen entsteht meist, nach einer gewissen Zeit des Kennens oder eben niemals (bei Anti-Sympathie). Besonders schlimm ist für uns Menschen,w enn wir vertrauen und dieses Vertrauen wird enttäuscht oder sogar böswillig missbraucht.

Ja es hat auch mit Erwartungen und Erwartungshaltungen zu tun, die an den Menschen dem man vertraut gerichtet werden. Es kann so gesehen gute Gründe dafür geben, diese Erwartungshaltungen zu brechen um sich davor zu schützen z.b ausgenutzt zu werden. Auch möchte man nicht gerne Klischees erfüllen oder sich in ein Schublade stecken lassen, dennoch sollte man gut abwägen ob und welche Erwartunghaltung man bricht, denn es steckt auch immer ein Mensch dahinter.

Ob das Brechen es wert ist den Erwartenden für immer zu verlieren, muss hier sehr genau abgewogen werden, zum Schutz alller Beteiligten. Vertrauen ist etwas Gutes, wenn es nicht zu erhöhten oder gar unerfüllbaren Erwartungen führt, denn es ist auch eine Art der Zuneigung der Wesen untereinander.

Habt ihr schon mal ungewollt oder beabsichtigt das Vertrauen eines Menschen enttäuscht, oder gezielt eine Erwartungshaltung enttäuscht?